Wandelnd geht es um das Nomadische, die Zeichnung und Bezeichnung, um Wahn und Sinn, um das Gehen, Vergehen, Verdrehen, das Gedicht und die Verdichtung, Kult und Ur, das Bauen und sich die Wege verbauen, das Ganze und das Teil, dem Sternenstaub, Geld und Schein, dem großen leeren Knall, dem Klima um uns, über uns und unter uns,  dem Niemandsland und, und, ... 115 cm, diesen täglichen einen großen Schritt Richtung Norden, damit Du in dem leben kannst, wo Du jetzt lebst ...

Auf ein gemeinsames Eintauchen in ein poetisches Spiel zwischen dem Unmittelbaren vor Ort und dem Imaginären der Zeit.

… und vielleicht ist in der Performance zu erahnen, dass uns von Alldem Nichts gehört.